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Samstag, 8. Dezember 2007
Mehr Bekanntheit für den niederländischen Dirigenten Willem van Otterloo als Komponist erwünscht
kulturtempel, 11:37h
Der niederländische Musiker Willem van Otterloo (1907-1978) — langjáhriger Chefdirigent des Residentie Orkest (Haager Philharmoniker) — war in der ganzen Welt berühmt und hat viele Einladungen bekommen um als Gastdirigent aufzutreten. Obwohl man im eigenen Lande ganz gut gewußt hat dass dieser Musiker auch komponiert hat, und einige seiner Werke regelmäßig auf dem Programm der niederländischen Symphonieorchester von Groningen bis Maastricht standen, genoss dieser Aspekt seines Wirkens jedoch in den anderen Teilen der Welt wohl weniger Bekanntheit.
Deshalb ist es eine gute Sache dass die Niederländische Programm Stiftung (NPS), im Zusammenarbeit mit dem Musikzentrum Rundfunk fünf Werke von Van Otterloo ausgewählt hat für eine cd mit etwahin 70 Minuten Van Otterloo-Musik, die von Challenge vertrieben wird.
Bei vier dieser Kompositionen handelt es sich um Originalwerke aus zwei Jahrzehnten —etwa 1938 bis 1958—, das fünfte stammt aus 1952 und ist eine Bearbeitung für Orchester eines Klavierduetts von Franz Schubert.
Het Radio Kamer Orkest (RKO) — auf der cd Netherlands Radio Chamber Orchestra genannt — wird von Micha Hamel (geboren Amsterdam 1970) geleitet, soweit es die vier Originalkompositionen betrifft. Thierry Fischer (vom BBC Welsh Orchestra und ab April 2008 auch Dirigent des Nagoya Orchestra) kümmert sich um die Schubert-Bearbeitung von Willem van Otterloo.
Obwohl der Text im Büchelchen vieles bietet an interessante Informationen, die übrigens alle in englischer Sprache aufgenommen sind und größtenteils hervorragend übersetzt worden sind ist und bleibt es uvezelich dass diese Leute den Namen des eigenen Landes leugnen sobald die in einer Fremdsprache über die Niederlande berichten. Kann man es Ausländern — in ester Linie wohl deutschsprachigen Leuten — dann noch verdenken, dass die immer noch nicht wissen dass es seit fast zwei Jahrhunderten auf dieser Welt keinen Staat namens Holland gibt.
Willem van Otterloo: Symphonietta for triple woodwind and four horns (1943), Suite for String Orchestra (1938?), Intrada for brass instruments and percussion (1958), Serenade for 12 brassplayers, harp, piano, celesta and percussion (1944).
Franz Schubert: Fantasia in F minor, opus 103, 940, orchestrated by Willem van Otterloo (1952).
RADIO KAMER ORKEST (Netherlands Radio Chamber Orchestra), conductors Micha Hamel, resp. Thierry Fischer. CHALLENGE Classics CC 72180.
Deshalb ist es eine gute Sache dass die Niederländische Programm Stiftung (NPS), im Zusammenarbeit mit dem Musikzentrum Rundfunk fünf Werke von Van Otterloo ausgewählt hat für eine cd mit etwahin 70 Minuten Van Otterloo-Musik, die von Challenge vertrieben wird.
Bei vier dieser Kompositionen handelt es sich um Originalwerke aus zwei Jahrzehnten —etwa 1938 bis 1958—, das fünfte stammt aus 1952 und ist eine Bearbeitung für Orchester eines Klavierduetts von Franz Schubert.
Het Radio Kamer Orkest (RKO) — auf der cd Netherlands Radio Chamber Orchestra genannt — wird von Micha Hamel (geboren Amsterdam 1970) geleitet, soweit es die vier Originalkompositionen betrifft. Thierry Fischer (vom BBC Welsh Orchestra und ab April 2008 auch Dirigent des Nagoya Orchestra) kümmert sich um die Schubert-Bearbeitung von Willem van Otterloo.
Obwohl der Text im Büchelchen vieles bietet an interessante Informationen, die übrigens alle in englischer Sprache aufgenommen sind und größtenteils hervorragend übersetzt worden sind ist und bleibt es uvezelich dass diese Leute den Namen des eigenen Landes leugnen sobald die in einer Fremdsprache über die Niederlande berichten. Kann man es Ausländern — in ester Linie wohl deutschsprachigen Leuten — dann noch verdenken, dass die immer noch nicht wissen dass es seit fast zwei Jahrhunderten auf dieser Welt keinen Staat namens Holland gibt.
Willem van Otterloo: Symphonietta for triple woodwind and four horns (1943), Suite for String Orchestra (1938?), Intrada for brass instruments and percussion (1958), Serenade for 12 brassplayers, harp, piano, celesta and percussion (1944).
Franz Schubert: Fantasia in F minor, opus 103, 940, orchestrated by Willem van Otterloo (1952).
RADIO KAMER ORKEST (Netherlands Radio Chamber Orchestra), conductors Micha Hamel, resp. Thierry Fischer. CHALLENGE Classics CC 72180.
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