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Montag, 15. Dezember 2008
Porträt vom französischen Komponisten Olivier Messiaen — in den nächsten Tagen dreimal im Arte-Fernsehen
kulturtempel, 09:06h
Filmporträt aus 2002
Unter dem auffälligen Titel Olivier Messiaen — Kristall-Liturgie wird der französisch-deutsche Kultursender Arte-TV in der kommenden Woche dreimal ein Portrait 2002 gefilmt vom französischen Regisseur Olivier Mille, von seinem Landsmann, dem Komponisten Olivier Messiaen vorstellen, der am vergangenen Mittwoch 100 Jahre alt geworden wäre wenn er nicht 1992 verstorben wäre. In dem Film werden die besonderen Verdienste dieses Musikmeisters von vor allem außerordentlichen Werken gewürdigt. Diese werden gekennzeichnet durch eine Reihe von Einflüssen, nicht nur von den ihm vorangegangenen westlichen Komponisten, sondern genau so von orientalischer Musik vor allem aus Japan, sowie von Naturelementen wie zum Beispiel Vogelstimmen. All diese Elemente in seinem Schaffen sind schon öfters Thema von Artikeln und Vorlesungen gewesen, sowie Anlaß diesen Musiker mit einem Preis auszuzeichnen, sowie 1972 mit dem Erasmuspreis in den Niederlanden.
Dreimal in den nächsten Tagen
Diese für Arte France realisierte Dokumentation wird das erste mal am Montag 15. Dezember, abends zwischen 22:40 Uhr und 23:40 Uhr von Arte ausgestrahlt. Zwei Wiederholungen sind innerhalb von fünf Tagen geplant, an verschiedenen Zeiten, damit soviel Menschen wie möglich sich den Film ansehen können.
Am Freitag 19. Dezember wird die erste Wiederholung morgens um 08:00 Uhr gestartet; am Sonntag 21. Dezember gibt es ab 06:00 Uhr morgens noch eine Gelegenheit sich den Film im Fernsehen anzuschauen.
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Abbildung
Olivier Messiaen am Spieltisch einer Orgel mit vier Klavieren; davon sind nur die drei Manuale sichtbar. Es handelt sich, aller Wahrscheinlichkeit nach, um das Instrument in der Pariser Église de la Sainte-Trinité
Unter dem auffälligen Titel Olivier Messiaen — Kristall-Liturgie wird der französisch-deutsche Kultursender Arte-TV in der kommenden Woche dreimal ein Portrait 2002 gefilmt vom französischen Regisseur Olivier Mille, von seinem Landsmann, dem Komponisten Olivier Messiaen vorstellen, der am vergangenen Mittwoch 100 Jahre alt geworden wäre wenn er nicht 1992 verstorben wäre. In dem Film werden die besonderen Verdienste dieses Musikmeisters von vor allem außerordentlichen Werken gewürdigt. Diese werden gekennzeichnet durch eine Reihe von Einflüssen, nicht nur von den ihm vorangegangenen westlichen Komponisten, sondern genau so von orientalischer Musik vor allem aus Japan, sowie von Naturelementen wie zum Beispiel Vogelstimmen. All diese Elemente in seinem Schaffen sind schon öfters Thema von Artikeln und Vorlesungen gewesen, sowie Anlaß diesen Musiker mit einem Preis auszuzeichnen, sowie 1972 mit dem Erasmuspreis in den Niederlanden.
Dreimal in den nächsten Tagen
Diese für Arte France realisierte Dokumentation wird das erste mal am Montag 15. Dezember, abends zwischen 22:40 Uhr und 23:40 Uhr von Arte ausgestrahlt. Zwei Wiederholungen sind innerhalb von fünf Tagen geplant, an verschiedenen Zeiten, damit soviel Menschen wie möglich sich den Film ansehen können.
Am Freitag 19. Dezember wird die erste Wiederholung morgens um 08:00 Uhr gestartet; am Sonntag 21. Dezember gibt es ab 06:00 Uhr morgens noch eine Gelegenheit sich den Film im Fernsehen anzuschauen.
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Olivier Messiaen am Spieltisch einer Orgel mit vier Klavieren; davon sind nur die drei Manuale sichtbar. Es handelt sich, aller Wahrscheinlichkeit nach, um das Instrument in der Pariser Église de la Sainte-Trinité
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